Aufbau eines 2,4 GHz Scanner
Beschreibung und Aufbau eines Scanners für den 2,4 GHz Bereich nach einem Artikel aus der Fachzeitschrift Elektor.
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Links ist der Musteraufbau des Scanner zu sehen, der nach einem Artikel aus Elektor (02/2010) entstand. Abweichend dazu wurde für dem ATMega324-20A die Gehäuseform PDIP gewählt.
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Das Nokia-LCD 3311 auf der Testplatine.
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Die Vorderseite der bestückten Lochrasterplatine ist im mittleren Bereich leer gelassen. Der Grund hierfür ist das darüber liegende Batteriefach, welches kaum Platz für Bauteile bietet. Unten sind zwei Dioden 1N4001 in Reihe zur Spannungsversorgung aus 3 x 1,5 V angeordnet, um auf etwa 3,3 V für die Schaltung zu kommen.
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Die Rückseite der Lochrasterplatine zeigt die Leitungsführung und die Anordnung der drei Taster (Down, Up, Enter). Wegen der engen Platzverhältnisse und der Buchse (RM2) für das Cypress-Modul ist der obere Bereich zum Teil mit Fädel-Draht verbunden.
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Die Kontaktfedern des Nokia-LCDs sind ebenfalls mit Fädeldraht kontaktiert, welcher in einer Schleife mit Tesa-Film gesichert, zur Zugentlastung, durch den Schlitz auf die Vorderseite der Platine geführt wird.
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Vorderansicht des Scanners im Betrieb. Als Gehäuse wird ein "Handgeäuse" von BOPLA (BS 603 F mit zusätzlicher Dekordichtung in blau) verwendet.
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Zwei WLan-Router senden... |
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Die Rückseite mit geöffnetem Batteriefach.
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Hier noch mal ein Blick auf die Innereien des fertig montierten Scanners. Oberhalb des ATMegas ist das WLan-Modul von Cypress sichtbar.
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Hier ist ein kleiner Videosender (rechts) und ein WLan-Router (links) im Anzeigefenster aktiv.
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Rechts wird das Spektrum einer Mikrowelle dargestellt. Deutlich erkennbar an der Hüllkurve ist der breite spektrale Bereich.
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