Schild-/ Milchlaus
Ein Vibrationsmotor, etwas versilberter Cu-Draht, eine Knopfzelle, ein entsprechendes Gehäuse und schon entstand die Schild-/ bzw. Milchlaus.
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Ein kleiner Vibrationsmotor (Pollin) ist die Ausgangsbasis für die kleine Laus.
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Als Gehäuse bietet sich eine Kaffeesahnedose (Portionsgröße) an.
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Die folgenden Bilder zeigen den Aufbau.
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Hierzu wird versilberter Cu-Draht, welcher zuvor gerade gezogen wurde, mit 0,8 mm Durchmesser verwendet.
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Die einzelnen Drahtstücke werden verlötet. Der Motor wird nur duch die Umwicklung, wie im Bild erkennbar, gehalten.
Eine gute Klemmung auf dem Motor ergibt sich, wenn diese Wicklungen zuvor auf einen 0,5 mm dünneren Bohrerschaft aufgebracht werden und erst nach Fertigstellung auf den kleinen Motor geschoben werden.
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Die Knopfzelle wird durch einen kleinen Drahtring geklemmt. Hieran wird auch das rote Kabel des Motors angeschlossen. Das blaue wird zum Betrieb der Laus mit etwas Tesaband am Minuspol der Batterie befestig.
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Das Gehäuse wird durch zwei kleine Klebestreifen befestigt.
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Fertig! Das Krabbeln der Milchlaus kann beginnen.
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